Bis auf die Küche sind alle Gebäude (Klassenzimmer, Lehrerunterkünfte, Sanitäranlagen) fertiggestellt. Dort muss nochmal viel Geld (25.000 €) in die Hand bzw. vom Konto genommen werden. Auch die Einzäunung des großen Geländes (900 lfm), inkl Eingangstore, muss nun gemacht werden; wie das genau aussehen soll bzw. kann, ist in erster Linie eine Kostenfrage. Teils soll eine Mauer errichtet werden, teils soll es einen Zaun mit Bepflanzung geben. Schattenspendende Bäume und Hecken sollen hier neu gepflanzt bzw. der Bestand soll übernommen werden. Hierfür müssen nochmal etwa 50.000 € aufgebracht werden. Die Schule darf, von seitens der Regierung, erst dann eröffnet werden, wenn die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist.

Jan Irtenkauf und Alex Ssekabira sind miteinander und mit ihren Teams in regelmäßigem Austausch. Nicht nur über die baulichen Dinge, sondern derzeit auch über inhaltliche Schwerpunkte wie das Schulkonzept. An diesem haben hier in Deutschland auch „unsere“ hauptberuflichen Lehrer*innen mitgearbeitet. Den Kids soll nicht nur Wissen in Theorie und Praxis vermittelt werden, sondern auch Selbstvertrauen, Kreativität, eigene Stärken etc. sollen gefördert werden. Gestartet wird mir einer Grundschulklasse mit 50 € Schulgeld pro Kind pro Term. Für 20% der Schüler*innen ist die Schule schulgeldfrei, dafür müssen die Eltern sich aber mit Arbeit einbringen in der Küche, als Hausmeister, als Gärtner oder mit Nahrungsmitteln etc.

Im MALAIKA Smile Home wurden auch schon Lehrerinnen-Gespräche geführt. Pro Klasse sollen 2 Lehrkräfte eingestellt werden; auch ein Schulleiter wird benötigt.

Das MALAIKA Smile Team Richard, Volontärin Guiliana, Lehrerin Samali, Alex und Marvin mit den Bewerberinnen (Mitte).

Nicht nur für die Kosten der Fertigstellung der Schule inklusive Einzäunung, sondern auch für die Personalkosten, würden wir uns weiterhin über finanzielle Unterstützung freuen. Damit alles rund läuft und weiterlaufen kann.

Danke für alle Spenden auf unser Konto MALAIKA Smile e.V, IBAN DE98 6601 0075 0507 1527 51, Postbank. Wenn viele wenig geben, kann Großes entstehen!

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